Durch Falten, Biegen und Verdrehen entstehen Objekte mit neuen Formen und Körpern, die zusammen mit Licht und Raum eine Synthese eingehen und mit dem Raum interagieren. Organische Grundformen bilden dabei die Ausgangsbasis für die Objekte, die aus der Zweidimensionalität des Ausgangsmaterials über den Gestaltungsprozess Volumen finden.
Bevorzugtes Material für die Objekte sind Materialkombinationen u. a. aus Metall, Glasfaser, Papier und Epoxydharz.









